Herzlich willkommen im
UKM
Leberzentrum
Herzlich willkommen im
UKM
Leberzentrum
ALLES NEU | Wir überarbeiten derzeit die Website des Leberzentrums. Alle Informationen zum Zentrum finden Sie auf unseren bisherigen Seiten
Fachübergreifende Zusammenarbeit für Patient*innen mit Lebertumoren
Das interdisziplinäre Leberzentrum Münster verfolgt das Ziel, Patient*innen in enger Kooperation aller beteiligten Fachbereiche nach dem aktuellen Stand von Wissenschaft und Forschung auf höchstem Niveau zu behandeln.
Schwerpunkt ist die Behandlung aller gut- und bösartigen Erkrankungen der Leber und der Gallenwege. Zu den bösartigen Lebertumoren zählen sowohl Metastasen anderer Tumore als auch primäre Lebertumoren, die in der Leber selbst gewachsen sind, also Leberkrebs im eigentlichen Sinne.
Die Kooperation im UKM Leberzentrum umfasst Spezialist*innen aus der Gastroenterologie, Hepatologie, Viszeralchirurgie, Onkologie, Radiologie, Nuklearmedizin, Pathologie und Strahlentherapie. Das UKM Leberzentrum ist Mitglied des Westdeutschen Tumorzentrums.
Unser Ziel ist es, mit fachübergreifenden, innovativen und an der aktuellen Forschung orientierten Behandlungskonzepten unseren Patient*innen die bestmögliche Therapie anzubieten.
Schwerpunkte
Ansprechpartner
Univ. Prof. Dr. med. Andreas Pascher
+49 251 83-56361
Univ.-Prof. Dr. Dr. Jonel Trebicka
+49 251 83-59689
Priv.-Doz. Dr. Michael Praktiknjo
+49 251 83-44826
Dr. Florian Rennebaum
+49 251 83-47918
Dr. Martin Schulz
+49 251 83-45170
Dr. med. Benjamin Strücker
+49 251 83-56361
Dr. med. Mehmet Haluk Morgül
+49 251 83-56361
Unsere Sprechstunden
Informationen zu unseren Sprechstunden finden Sie auf unserer bisherigen Seite.
UKM Leberzentrum
Beteiligte Einrichtungen:
Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Transplantationschirurgie
Medizinische Klinik B (Gastroenterologie, Hepatologie, Endokrinologie, Klinische Infektiologie)
Medizinische Klinik A (Hämatologie, Hämostaseologie, Onkologie, Pneumologie)
Institut für Klinische Radiologie
Klinik für Strahlentherapie – Radioonkologie
Gerhard-Domagk-Institut für Pathologie