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Klinik für Allgemein-,
Viszeral- und
Transplantationschirurgie

„Power of the First Name“ – dein Name, dein Beitrag für klare Kommunikation und mehr Sicherheit

Klare Kommunikation im OP rettet Leben

Eine präzise und klare Kommunikation ist während einer Operation entscheidend – sie kann sogar lebensrettend sein. Doch wie behält man im oft hektischen OP-Alltag, in dem alle Personen Mundschutz und OP-Haube tragen, den Überblick über die Teammitglieder und ihre jeweiligen Rollen? Um dieser Herausforderung zu begegnen, wurde das Projekt „Power of the First Name“ ins Leben gerufen. Inzwischen wurde das Projekt auf sämtliche OP-Bereiche des UKM ausgeweitet.

Eine einfache Idee mit großer Wirkung.

Alle Teammitglieder tragen gut sichtbare Namensschilder auf der OP-Haube, auf denen entweder der Vor- oder der Nachname (je nach Wunsch) sowie die Berufsgruppe vermerkt ist.
Dies fördert die direkte, persönliche Ansprache, schafft Vertrauen, erleichtert die Teamarbeit und stärkt die Sicherheit aller Beteiligten, insbesondere der Patientinnen und Patienten.

Klare Rollenverteilung

Klare Kommunikation – auch bei wechselnden Teams

Abbau von Hierarchien durch Verzicht auf Titel

Mehr Nähe, Respekt und Vertrauen im Team

Stimmen aus der Praxis

Teil des Magnet-Zertifizierungsprogramm

Das Projekt „Power of the First Name“ ist eine der zahlreichen Aktivitäten am UKM, die für die Zertifizierung des UKM als Magnet-Krankenhaus gestartet wurden. Das Magnet-Projekt legt den Fokus auf Themen wie Führungskultur, Zusammenarbeit und Versorgungsqualität und umfasst ganz unterschiedliche Maßnahmen, die letztlich das Ziel haben, das Arbeitsumfeld und einen damit einhergehenden Kulturwandel zu verbessern. 

„‚Power of the First Name‘ zeigt, wie einfache, durchdachte Maßnahmen den Klinikalltag nachhaltig verbessern können. Diese Initiative fördert die vertrauensvolle Zusammenarbeit, stärkt die Teamkultur und verbessert damit die Sicherheit der Patientenversorgung im OP.“
Prof. Alex W. Friedrich, Ärztlicher Direktor des UKM