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Lehre
Unsere Klinik engagiert sich seit vielen Jahren mit besonderem ideellen und personellen Aufwand in der studentischen Lehre. Dabei bieten wir ein longitudinales Konzept an, indem wir überwiegend in allen klinischen Semestern präsent sind und Fertigkeiten und theoretische Hintergründe in den Bereichen Anästhesiologie, operative Intensivmedizin, Schmerztherapie und Notfallmedizin vermitteln. Da unser Fach maßgeblich von der engen und guten Zusammenarbeit mit unseren kompetenten Pflegekräften lebt, legen wir auch in der Lehre besonderen Wert auf Interprofessionalität. In mehreren Lehrveranstaltungen bringen wir Studierende mit Pflegekräften und Rettungsdienstpersonal zusammen, um gemeinsame Trainings und Simulationen durchzuführen.
Im Rahmen der Absolvierung eines Teils des Praktischen Jahres in unserer Klinik sollen neben einem tieferen Einblick in das Fach und seine Herausforderungen verschiedene spezifische Kenntnisse und Fertigkeiten im OP und auf der Intensivstation vermittelt werden, die einen möglichen Start als Anästhesistin oder Anästhesist erleichtern.
Unsere Lehrveranstaltungen werden traditionell seit Jahren sehr gut evaluiert. Dennoch sind wir bestrebt, unsere Lehre ständig weiterzuentwickeln und neue Konzepte und Ideen umzusetzen.
FAQ: Wer sind Ihre Ansprechpartner*innen für alle aufkommenden Fragen?
Die Lehrverantwortlichen für die Bereiche Anästhesiologie, operative Intensivmedizin und Notfallmedizin sind Prof. Dr. med. Alexander Schnabel und Dr. med. Gunther S. Joos.
Die Lehrverantwortliche für den Bereich Schmerztherapie ist Frau Univ.-Prof. Dr. med. Esther Pogatzki-Zahn.
Der Verantwortliche für Studierende im Praktischen Jahr ist Dr. med. Gunther S. Joos.
Der Verantwortliche für Blockpraktika und Famulaturen ist Dr. med. Martin Keller.
Bei Fragen zur Organisation der Lehrveranstaltungen wenden Sie sich. bitte an Dr. med. Lena-Marie Balitzki und Dr. med. Jan-Klaas Landwehrt unter lehre@anit.uni-muenster.de.
Im Bereich der Anästhesiologie und Intensivmedizin sind es
- die Einführung in die klinische Medizin (EKM),
- die Berufsfelderkundung (BFE),
- das Curriculum Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie (CAIS),
- sowie die Limette „kritisch kranke PatientInnen“.
Im Bereich der Notfallmedizin sind es
- Notfallmedizin I und II
- und das Students Training on Resuscitation in Münster (STORM).
Im Bereich der Schmerztherapie sind es
- Q14
- und die Limette „Schmerzmedizin“.
Desweiteren bieten wir Plätze für die Absolvierung der Blockpraktika und sind Teil verschiedener Wahlfächer, wie des „Anästhesie Simulators“, „Curriculum AINS“ oder der „Spätschicht“.
Im Rahmen des Kurses Einführung in die klinische Medizin (EKM) und Berufsfelderkundung (BFE), der an der Universität Münster direkt zu Beginn des Studiums, also im ersten vorklinischen Semester absolviert wird, wird den Studierenden ein erster Einblick in das Fachgebiet der Anästhesiologie und Intensivmedizin ermöglicht. Organisiert von den ärztlichen BetreuerInnen unserer Klinik (Priv.-Doz. Dr. med. Mira Küllmar, Priv.-Doz. Dr. med. Christina Massoth, Prof. Dr. med. Alexander Schnabel) und studentischen TutorInnen werden verschiedene handlungsorientierte Veranstaltungen angeboten.
Um den Studierenden die breit gefächerte Arbeit im Fachbereich Anästhesiologie und operative Intensivmedizin realistisch darzustellen und möglichst eine Begeisterung hierfür zu schaffen, ermöglichen wir den Studierenden jeweils einen Hospitationstermin im OP-Bereich und auf der Intensivstation. Hier werden die oftmals höchst individuellen und auf die jeweiligen PatientInnen und deren Krankheitsbilder bezogenen Herausforderungen deutlich und damit die verantwortungsvolle Aufgabe unserer AnästhesistInnen.
Zudem bieten wir die Möglichkeit eines Experteninterviews vor Ort, so dass erste Eindrücke oder potenziell entstandene Fragen mit erfahrenen ÄrztInnen in einem ruhigen Umfeld unmittelbar besprochen und diskutiert werden können.
Notfallmedizin I
Am Anfang des klinischen Studiums, im 5. Semester, verknüpfen wir mittels Darstellung typischer Notfallszenarien theoretisches Grundlagenwissen mit klinischer Anwendung. Im Rahmen des Seminarpraktikums Notfallmedizin I lernen Sie Basismaßnahmen zur Wiederbelebung, die Sie als potenzieller Notfallzeuge (Laienhelfer) anwenden können müssen. Hierzu zählt auch der Einsatz eines automatischen externen Defibrillators (AED).
Notfallmedizin II
Kurz vor Ende Ihres klinischen Studienabschnitts wenden wir uns im 10. Semester erneut der Notfallmedizin zu. Hier nutzen wir Ihr bisher erlerntes Wissen und geben Ihnen tiefere Einblicke in die präklinische Notfallversorgung von Schwerverletzten. Dabei erleben Sie die erweiterte kardiopulmonale Reanimation und die Wiederbelebung unter widrigen Umständen.
Die kardiopulmonale Reanimation (CPR) ist eine der zentralen lebensrettenden Maßnahmen in der modernen Medizin und sollte von jedem approbierten Arzt perfekt beherrscht werden. Der Beginn und die Qualität der Reanimationsmaßnahmen entscheidet im Falle eines Kreislaufstillstandes über Leben und Tod, sowie über die weitere Lebensqualität von überlebenden Patienten. Im Rahmen von Szenarientrainings werden Sie systematisch in der Durchführung eines Basic Life Support (BLS) ausgebildet. Zusätzlich liegt im Rahmen dieses Kurses der Fokus auf dem Erwerb von Kompetenzen im Bereich der interprofessionellen Zusammenarbeit, da Sie diesen Kurs gemeinsam mit Auszubildenden im Bereich der Anästhesiepflege und/oder Rettungsdienst des Deutschen Roten Kreuzes in Münster durchführen werden.
Das Fachgebiet der Anästhesiologie umfasst die fünf Säulen der Anästhesiologie, der operativen Intensivmedizin, der Schmerztherapie, der Notfallmedizin und der Palliativmedizin. Somit stellt sie ein sehr vielschichtiges Fach dar, welches unterschiedliche Kompetenzen von unseren ÄrztenInnen erfordert. Im Rahmen des zweiwöchigen Curriculums Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie (CAIS) bringen wir Ihnen große Teile unseres Fachbereichs sachgerecht, anschaulich und praxisnah näher. Dies erfolgt in insgesamt fünf Praktika, drei Hospitationen und den begleitenden Vorlesungen. Viele Inhalte sind für alle späteren MedizinerInnen höchst wertvoll. Das „CAIS“ findet im 3. klinischen Semester statt. Dabei wird das Institut für Ausbildung und Studienangelegenheiten (IfAS) Sie für die Praktika und Hospitationen einteilen. Diese Termine finden Sie dann in Ihrem persönlichen Stundenplan. Eine Anleitung und einen detaillierten Vorlesungsplan mit Informationen zu der obligatorischen Kursvorbereitung finden Sie im Medicampus-Portal. Den Abschluss der Ausbildung in unserem Fachgebiet stellt die Limette „kritisch kranke PatientInnen“ im 6. klinischen Semester dar.
Unsere Klinik bietet Ihnen die Möglichkeit, sich im Zuge des zweiwöchigen, curricularen Wahlblockpraktikums für die Tätigkeit in der Anästhesiologie zu entscheiden. Während dieser Zeit werden Sie sich überwiegend im Bereich der klinischen Anästhesiologie befinden und zwei verschiedene operative Bereiche kennenlernen. Ziel ist es dabei, mit den Grundlagen der Atemwegssicherung, der Kreislauftherapie und der Narkoseführung die essenziellen anästhesiologischen Fähigkeiten zu erlangen. Der Wechsel des Einsatzgebietes zur zweiten Woche ermöglicht es, bereits zuvor Erlerntes auf andere Situationen und Gegebenheiten zu übertragen, neue Erfahrungen hinzuzugewinnen und einen anderen Blickwinkel auf den vielschichtigen Beruf der AnästhesistInnen zu gewinnen. Im Rahmen des Blockpraktikums sollen Sie Feedbackgespräche mit erfahrenen ÄrztInnen durchlaufen und hierüber für Ihren weiteren Werdegang wertvolle Rückkopplung erhalten.
Wir bieten abseits der curricularen und extracurricularen Lehre für Studierende ein breites Spektrum an Möglichkeiten, um individuelle Einblicke in unseren klinischen Alltag zu bekommen. Bei uns können Sie in einer 1:1-Betreuung durch ärztliches Personal eigene Erfahrungen sammeln. Sie können Einblicke in die universitäre Intensivmedizin oder die anästhesiologischen Tätigkeiten im operativen Bereich erhalten. Die Lehre und Ausbildung ist ein grundlegender Schwerpunkt unseres ärztlichen Handelns, weshalb wir als Team hierauf sehr großen Wert legen.
Anästhesie Simulator
Der interprofessionelle Kurs bietet einen einmalig praktisch orientierten Einstieg in die klinische Anästhesie, den Sie zusammen mit Auszubildenden der Anästhesie und Intensivpflege bestreiten. Zunächst geht es um das standardisierte Vorgehen bei der Narkoseein- und -ausleitung. Später erfolgen gemeinsam zu bewältigende Herausforderungen im Rahmen des Notfallmanagements. Analytisches Monitoring ermöglicht hier zielorientiertes Atemwegsmanagement sowie Algorithmen bei potenziell möglichen Anästhesie-Zwischenfällen und vital bedrohlichen Situationen. Neben kurzen theoretischen Modulen soll insbesondere anhand von Fallbeispielen realitätsnah am Anästhesie-Simulator praktiziert werden. Ein weiterer besonderer Fokus liegt auf der Vermittlung kommunikativer Fertigkeiten und der Vertiefung interprofessioneller Kompetenzen. Um praxisnah und nachhaltig effektiv trainieren zu können, ist die Teilnehmerzahl auf zehn Studierende pro Kurs begrenzt. Eine Ausweitung dieser Kurse ist als Folge des bisherigen Feedbacks in Planung. Eine Teilnahme ist aufgrund der für einen optimalen Lernerfolg erforderlichen Grundlagenkenntnisse in Pharmakologie und Pathophysiologie frühestens im 4. klinischen Semester möglich.
Curriculum AINS
Vertiefende Einblicke in unsere Klinik, begleitend über viele Semester hinweg, liefert das Curriculum AINS. Sie lernen unser Fach und unsere Klinik von Grund auf kennen und werden dabei durch die jeweiligen BereichsoberärztInnen betreut. Sie erlangen dadurch Einblicke in viele, relevanten Bereiche, auch mit der Option auf Famulaturen, Blockpraktika, Tertiale im Praktischen Jahr oder gar die Ermöglichung einer Promotion.
Spätschicht
Im Rahmen eines, neuen vom Institut für Ausbildung und Studienangelegenheiten (IfAS) geförderten Projektes, ermöglichen wir interessierten Studierenden die Teilnahme an diesem Wahlfach. Sie werden über einen Abend hinweg in die Rolle eines internistischen Hausdienstes schlüpfen und typische Szenarien aus dem Bereich der innerklinischen Akut- und Notfallmedizin durchleben. Neben inhaltlichen Aspekten liegt der Fokus auf dem Erwerb interprofessioneller Kompetenzen, denn Sie werden von Pflegekräften begleitet, die Ihnen einiges abverlangen werden.
FAQ für Studierende im Praktischen Jahr (PJ)
Verantwortlich für die Organisation und Durchführung des Praktischen Jahres (PJ) an unserer Klinik ist Dr. med. Gunther S. Joos. Unterstützt wird er dabei durch Prof. Dr. med. Alexander Schnabel.
Unsere Klinik erbringt jedes Jahr in etwa 40.000 Anästhesieleistungen und ist somit eine der größten Kliniken für Anästhesiologie in Nordrhein-Westfalen und in Deutschland. Hierbei betreuen wir operative Eingriffe in allen Bereichen, inklusive der Herz- und Transplantationschirurgie. Unsere Klinik hat fünf Intensivstationen, in denen alle gängigen Therapieverfahren zum Organersatz, inklusive ECMO-Therapie, sowie invasive Verfahren zum Monitoring von Herz-Kreislauffunktionen zum Einsatz kommen. Unsere Klinik stellt das innerklinische Notfall-Team am Universitätsklinikum, betreibt eine Schmerzambulanz und bietet eine multimodale teilstationäre chronische Schmerztherapie an. Unsere KollegInnen beteiligen sich zudem an der notfallmedizinischen Versorgung der Stadt Münster durch die hiesige Feuerwehr.
Während Ihres Praktischen Jahres (PJ) in unserer Klinik haben Sie die Möglichkeit für eine begrenzte Zeit Teil unseres großen Teams zu werden und können erste wichtige und definierte Kompetenzen aus den Bereichen der Anästhesiologie, Intensivmedizin, Schmerztherapie und Notfallmedizin erwerben. Potenziell können diese Sie für einen möglichen Start in das Berufsleben als AnästhestIn befähigen. Um das Praktische Jahr (PJ) auch in die Zukunft für Sie attraktiv zu gestalte, um auf Ihre individuellen Wünsche eingehen zu können und um Sie in weiteren Kompetenzen stärken zu können, spielt ein strukturiertes Feedback zu festgelegten Zeitpunkten eine gewichtige Rolle.
Werden Sie Teil unseres Teams - wir freuen uns auf Sie!
Begrüßung durch unseren Klinikdirektor
Zum Start des Praktischen Jahres (PJ) möchte Sie unser Direktor, Univ.-Prof. Dr. med. Alexander Zarbock kennenlernen und persönlich begrüßen. Hierzu wird mit Ihnen ein Termin über unser Sekretariat vereinbart und Sie erhalten Ihre Unterlagen für die kommenden Monate.
Einführungstage in die jeweiligen Bereiche der Anästhesiologie und Intensivmedizin für einen gelungenen Start
Zu Beginn werden Einführungstage durch den Leiter der operativen Intensivmedizin Prof. Dr. med. Christian Ertmer bzw. den PJ-Beauftragten Dr. med. Gunther S. Joos in die jeweiligen Bereiche durchgeführt. Im Rahmen dieser Termine werden Ihnen Ihre künftigen Arbeitsbereiche vorgestellt und Sie können sich auf einen umsorgten Beginn freuen.
Allgemeines zur Struktur
Zu Beginn, in der Mitte und zum Ende des Praktischen Jahres (PJ) führen Sie Feedbackgespräche mit den Verantwortlichen Dr. med. Gunther S. Joos oder Prof. Dr. med. Alexander Schnabel. Diese Gespräche werden in Ihrem Logbuch dokumentiert. Grundsätzlich werden Sie die Hälfte des Praktischen Jahres (PJ) in der Anästhesiologie und auf der Intensivstation eingesetzt werden. Zusätzlich ist vorgesehen, dass Sie zwei Tage in der Prämedikationsambulanz, sowie in der Akutschmerztherapie oder chronischen Schmerztherapie verbringen. Wünsche über weitere, mögliche Einsatzorte, wie beispielsweise der Herz-, Thorax-, Gefäß-, Neuro-, Kinder- oder Abdominalchirurgie können jederzeit mit den Verantwortlichen besprochen werden. Wir versuchen im Rahmen der Möglichkeiten, Ihnen diese zu erfüllen.
Ihr Einsatz in der Anästhesiologie
Unsere Kernarbeitszeiten in den operativen Bereichen sind von 7.30 bis 16.15 Uhr. Bitte finden Sie sich zu den entsprechenden Zeitpunkten in den Ihnen zugewiesenen Bereichen ein. Um Ihnen den Start in der Anästhesie zu erleichtern, werden sie bevorzugt in kleinere, familiäre Bereiche (Augenklinik, Unfallchirurgie, Hals-Nasen-Ohrenklinik, Ambulantes Operationszentrum oder Urologie) eingeteilt. Hier können Sie behutsam Ihre ersten Erfahrungen machen und später möglicherweise selbstständig PatientInnen unter Supervision betreuen. Es wäre wünschenswert, dass Sie an drei Bereitschaftsdiensten teilnehmen. Die Teilnahme können Sie direkt mit den Diensthabenden über Ihre BereichsoberärzteInnen vereinbaren. Die Arbeitszeiten wären dann von 16.00 bis 23.30 Uhr. Zu Beginn und zum Ende Ihres Einsatzes in der Anästhesiologie erfolgt jeweils ein Feedbackgespräch mit Ihren zuständigen BereichsoberärztInnen, in denen Ihnen die erworbenen Kompetenzen im Logbuch bescheinigt werden.
Ihr Einsatz in der Intensivmedizin
Unsere Intensivstationen arbeiten im Schichtbetrieb. Die Arbeitszeiten sind im Frühdienst von 7.00 bis 16.00 Uhr, im Spätdienst von 15.00 bis 24.00 Uhr und im Nachtdienst von 23.00 bis 8.00 Uhr. Nehmen Sie gerne an allen Schichten teil und sprechen Ihre Einsätze mit den zuständigen BereichsoberärztInnen ab. Ihre Zeit auf der Intensivstation verbringen Sie entweder auf der Ebene 19 mit dem Fokus auf herz-, thorax-, und neurochirurgischer Intensivmedizin oder auf der Intensivstation II mit dem Fokus auf der Versorgung von polytraumatisierten PatientInnen und komplexer abdominalchirurgischer Intensivmedizin im Gebäude der Chirurgie. Sie begleiten die täglichen intensivmedizinischen Visiten und übernehmen gemeinsam mit den jeweiligen IntensivmedizinerInnen die Behandlung der PatientInnen. Es gibt eine definierte Zahl an Kompetenzen, die Sie erwerben und im Verlauf möglicherweise einbringen können. Zu Beginn und zum Ende Ihres Einsatzes in der Intensivmedizin führen Sie bitte jeweils ein Feedbackgespräch mit Ihren zuständigen BereichsoberärztInnen, in denen Ihnen die jeweiligen erworbenen Kompetenzen im Logbuch bescheinigt werden.
Klinikinterne Fortbildung
An der klinikinternen Fortbildung, die montags von 6.45 bis 07.45 Uhr im Hörsaal L20 des Lehrgebäudes stattfindet, dürfen Sie gerne teilnehmen. Die internen, wie externen ReferentInnen liefern Ihnen wechselnde, spannende und kurzweilige Vorträge zu Themen rund um unseren Fachbereich. Die sogenannte Frühfortbildung findet mit Ausnahme in den Ferienzeiten jeden Montag statt.
PJ-Seminare
Begleitend zu Ihrem praktischen Kompetenzerwerb in der Anästhesiologie und in der Intensivmedizin bieten wir einen neu zusammengestellten Seminarplan, in dem der Fokus auf der Vermittlung praktischer Kompetenzen, sowie der verknüpften theoretischen Hintergründe liegt. Zudem möchten wir Sie in Ihrer Prüfungsvorbereitung bestmöglich unterstützen. Eine Übersicht über die stattfindenden Seminare, insgesamt 12 an der Zahl, erhalten Sie zu Beginn Ihres Tertials.
Klinik für Anästhesiologie, operative Intensivmedizin und Schmerztherapie
Albert-Schweitzer-Campus, Gebäude A1
48149 Münster