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Blutspenden rettet Leben: NRW-Ministerpräsident Wüst setzt erneut Zeichen für Mitmenschlichkeit

Bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr hat Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst am Freitag die UKM Blutspende besucht und dort auch wieder selbst Blut gespendet. „Etwas Gutes zu tun, kann leicht sein und schnell gehen“, sagte Wüst in Münster, der mit seinem erneuten Einsatz auf den Mangel an lebensnotwendigen Blutkonserven aufmerksam machte. | lwi

Ein prominenter Gast hat am Freitag, 3. November, erneut die UKM Blutspende besucht: Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst hat bereits zum zweiten Mal in diesem Jahr am UKM (Universitätsklinikum Münster) Blut gespendet und sich mit dem Leiter des Instituts für Transfusionsmedizin und Zelltherapie, Dr. Hartmut Hillmann, über die Notwendigkeit des Blutspendens ausgetauscht. Als Krankenhaus der Maximalversorgung mit großem Einzugsgebiet benötigt allein das UKM jährlich etwa 19.000 Vollblutspenden, die nur für den Eigenbedarf im Rahmen der Therapie von Patientinnen und Patienten des Uniklinikums verwendet werden.

Mit seinem wiederholten aktiven Einsatz unterstreicht der beim UKM schon lange als Spender registrierte Politiker sein persönliches Engagement, dem Mangel an Blutkonserven entgegenzuwirken. „Etwas Gutes zu tun, kann leicht sein und schnell gehen“, sagte der NRW-Ministerpräsident. „Mit einer Blutspende kann man mit kleinem Aufwand Menschen in Not helfen und sogar Leben retten. Jeder von uns kann einmal auf eine Blutspende angewiesen sein. Denn nur, wenn genügend Blut gespendet wird, können viele medizinische Eingriffe ermöglicht oder Krankheiten behandelt werden. Deshalb möchte ich von Herzen ermutigen: Gehen Sie Blut spenden! Ihre Spende kann Leben retten. Ich danke allen aktiven Spenderinnen und Spendern: Ihr Beitrag ist ein großes Zeichen des Zusammenhalts und der Mitmenschlichkeit.“

Kontakt für Presseanfragen

UKM Unternehmenskommunikation | Lukas Wiedau

Lukas Wiedau

Online & Presse