Patientensicherheit
Ihre Sicherheit steht für uns an erster Stelle
Wir legen großen Wert darauf, Ihnen Ihren Aufenthalt möglichst angenehm zu gestalten. Dazu gehört auch, dass wir alle Patient*innen vor möglichen Risiken im Krankenhaus-Setting bestmöglich schützen. Welche Maßnahmen wir dafür einsetzen und wie Sie selber einen Beitrag zur Patientensicherheit leisten können haben wir auf dieser Seite zusammengefasst.
Sichere Medikamenteneinnahme
Verwechslung vermeiden
Wundliegen vorsorgen
Patientensicherheit: Welche Maßnahmen gehören noch dazu?
- Sicherer Einsatz von Medizinprodukten: In der Behandlung von Patient*innen kommen täglich eine Vielzahl verschiedener Medizinprodukte zum Einsatz. Dazu gehören mehrfach verwendete Medizinprodukte wie Herzschrittmacher, Tropf oder Spritze, aber auch Einmalmaterial wie Implantate oder Verbandsmaterial. Der Einsatz dieser Produkte birgt immer auch Risiken. Um diese möglichst gering zu halten, muss das Produkt am richtigen Ort und zum richtigen Zweck zum Einsatz kommen.
- Interprofessionelle Fallbesprechung: Insbesondere im intensivmedizinischen Bereich, aber auch auf anderen Stationen tauschen sich Ärzt*innen und Pflegefachkräfte in interdisziplinär aus. In interprofessionellen Fachbesprechungen geben wir Neuigkeiten weiter und diskutieren Befunde oder Therapiemaßnahmen. So wird der Behandlungsplan aller Patient*innen transparent und das Risiko von Fehl- oder Doppelbehandlungen minimiert.
Für optimale Abläufe rund um die Uhr:
Team-Timeout in der UKM Notaufnahme
Aktionsbündnis Patientensicherheit
Das UKM ist Mitglied des Aktionsbündnisses Patientensicherheit (APS). Weitere Informationen finden Sie auf der Website des Aktionsbündnisses.
Weitere Informationen
Helene Grad
Leiterin Zentrales Qualitäts- und klinisches Risikomanagement
Zentrales Qualitäts- und Klinisches Risikomanagement (ZQRM)
Weitere Informationen zum Qualitätsmanagement am UKM und Ihre Ansprechsprechpartner finden Sie hier.